Unzählige Male fällt dieses Wort, und dann schwärmt er von Marlene Dietrich, von Helene Weigel, Monserrat Caballé und George Balanchines Choreografien. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Besprochen werden Choreografien Richard Wherlocks beim Balett Basel, Heinrich von Kleists "Familie Schroffenstein" am Pfauen und einige Bücher, darunter Essays von John Berger. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die Fantasien richten sich zwar in eine blaue Ferne, die Choreografien schillern aber bereits in allen Farben einer neuen, von Stilzwängen befreiten Bühnenkunst. (Quelle: Die Zeit 2003)