Der Erdboden ist dort bis in fünf Meter Tiefe mit Chromat verseucht. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Methode eignet sich für Schwermetalle, Arsen und Chromat sowie für wasserlösliche organische Substanzen wie Phenol und chlorierte Kohlenwasserstoffe. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Sollte sich Polyphenylenamin im Korrosionsschutz weiter etablieren, so würde es nicht nur durch Ressourcenschonung zum Schutz der Umwelt beitragen: Es könnte auch herkömmliche Präparate ersetzen, die giftiges Zink oder Chromat enthalten. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)