Die Bläue des Himmels offenbart uns das Grundgesetz der Chromatik. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, Betrachtungen im Sinne der Wanderer - 3)
Die Stellen, die nicht von Chromatik geprägt sind, scheinen rührend naiv. (Quelle: Die Welt Online)
Er ist das Zentrum, wenn sich schwebende Harmonien auflösen, Diatonik und Chromatik klarsichtig und wirkungsmächtig verschmelzen. (Quelle: Die Welt 2002)