Diese Interpretationsart aber streifte in manchen Passagen von Muffats "Toccata XII in B" und Johann Pachelbels "Ciacona in d" doch arg den Akademismus, ließ Brahms' zwei Choralvorspiele im fahlen Klangbild verblassen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nach einer Ciacona von Johann Joseph Fux, dem Verfasser des berühmten Kontrapunktlehrbuchs "Gradus ad parnassum", folgte das Fragment einer Fantasie in e-Moll von Mozart. (Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ein musikalisch, zu einer Ciacona von Bach, ausgereiftes Kleinod. (Quelle: Welt 1999)