Essig fehlt in diesem Lande, aber", fuhr er überredend fort, "dort steht an seiner Statt ein Rest Dünnbier, es ist Wasser genug darin, ich bitte dich, reiche mir den Krug." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingraban / 2)
Es ist nicht alles Gold, was glänzt," sagte er, und hielt behaglich sein Dünnbier gegen das Licht, "ich allein weiß, wie es in manchem aussieht. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 4)
Hm. Tja." -- Er führte mich an den Tisch, bot mir mit einer Verbeugung einen Sessel an und schenkte mir von dem Dünnbier ein. (Quelle: Gustav Meyrink - Der weiße Dominikaner)