Aufgeführt wird das Divertimento Nr. 11 D-Dur, KV 251 von Wolfgang Amadeus Mozart und die Symphonie Nr. 1 c-Moll Opus 68 von Johannes Brahms. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ihm war es vorbehalten, auf der Bühne Platz zu nehmen, um an der Seite des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin unter der Leitung von Vladimir Ashkenazy Peter Tschaikowskys Violinkonzert D-Dur op. 35 zu spielen. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Denn Abbado ist um eine neue Lesart bemüht, will mit althergebrachten Rezeptionsmustern brechen, insbesondere im Fall der zweiten Sinfonie in D-Dur. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)