Betrachtet man das so genannte tiefe Internet, das auch eingebundene Datenbanken, Intranets und dynamische Web-Seiten umfasst und zu 95 Prozent öffentlich zugänglich ist, kommt man auf 550 Milliarden Dokumente. (Quelle: DIE WELT 2000)
Die so abgeschöpften Nutzerdaten wurden in Microsofts Datenbanken verwaltet - ein unschätzbares Reservoir zur weltweiten Anwenderbeobachtung, deren Unlauterkeit freilich von Microsoft abgestritten wurde. (Quelle: DIE WELT 2000)
Doch der Diebstahl von Kreditkartennummern oder der Einbruch in Datenbanken - wie dies immer wieder spektakulär bekannt wird - ist nur ein Teil des eigentlichen Problems, sagen Experten. (Quelle: DIE WELT 2000)