Mit dieser Denkmünze begab sich der Pestilenziarius zum Herrn Rat und hatte mit ihm eine längere Unterredung, von der er freudestrahlend in sein Häuschen zurückkehrte, entschlossen, seinem kleinen Schützling etwas Außerordentliches zu gewähren. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 5. Kapitel)
Mit Martin V., dessen Denkmünze er verfertigt haben soll, beginnt die Reihe der päpstlichen Porträtmedaillen überhaupt, worunter schon im XV. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 7. Kapitel, 3)
Eine Denkmünze auf die glorwürdige Zusammenkunft ist bereits unter dem Prägestock. (Quelle: Projekt Gutenberg)