" Im Blick auf das kleine, magere Fräulein, an dem man nur Knochen und dürre Haut sah, lachten die derben Soldaten unbändig, während die meisten Zuschauer, aus angeborenem Takt für weibliche Zartheit, den Lachkitzel verwürgten. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (2))
"Ich weiß nicht", meinte der Pristaff, den breitschulterigen, derben Kerl vom Boden aufziehend und ihm in das dumme Gesicht starrend, "mir ist, als kennten wir uns schon. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 17. Kapitel)
Freilich, in einem Falle wäre die Frage sofort gelöst gewesen: wenn er ein Riesenkerl gewesen wäre mit derben Fäusten. (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / XXIV. Kapitel)