Alfred Kurzmeyer, Direktor der Deutschen Bank und Privatbankier von SS-Obergruppenführer Oswald Pohl, profitierte während des Krieges vom Gold- und Devisengeschäft zwischen Nazideutschland und der Schweiz. (Quelle: Die Zeit 1998)
Längst vorbei sind die Zeiten, in denen das Devisengeschäft lediglich den Güterhandel ermöglichen sollte. (Quelle: DIE WELT 2000)
Immerhin - Schilkin durfte Direktor bleiben und dafür sorgen, daß der Wodkaverkauf an den Westen zum einträglichen Devisengeschäft für die Regierenden wurde. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)