Die Reichsstadt Dinkelsbühl hat ihren Nahmen von Dinkel (einer Getreideart, die vermuthlich in ihrer Gegend vorzüglich geräth) und von einem dreyfachen Bühl, d. i. Hügel, worauf sie erbaut ist. (Quelle: Christoph Martin Wieland - Oberon, Glossarium A-K)
Dabei steht hinter der Hildegard-Medizin nicht Hildegard, sondern eine marketinggeübte Industrie, die Dinkel kurzerhand zum Wundermittel erklärt hat. (Quelle: Die Zeit 1998)
Sie verkaufen Dinkel, Kräuterlikör und Weingelee. (Quelle: Die Zeit 1998)