In einem Distichon hat er das so ausgedrückt: (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Die Villa Malta in Rom und ihre deutschen Erinnerungen - 3)
Die Büste des Erbauers (man machte also wieder Porträtbüsten in Rom) war ursprünglich in einer Außennische am Eingang aufgestellt; sie ist verschwunden, aber das prahlerische Distichon, welches sie begleitete, blieb verschont. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 4)
Als Leontias, Tochter des Leontius, ist Athenaïs auch in dem Distichon bezeichnet, welches am Ende der von ihr verfaßten Metaphrase des Octateuchs steht. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Athenaïs / II)