Zweimal umblättern und man schaut in Jung-Männer-Gesichter, die für die kommenden Jahre herrliche Doppelkinne versprechen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Dazu Schnäuzer von Walroßformat, gefältelte Stiernacken, Mäuler wie Scheunentore, drüber rötlich schimmernde Zinken, drunter Doppelkinne, die nahtlos in einen majestätischen Ranzen übergingen. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Doppelkinne oder Hakennasen fallen als Altpapier zur Erde. (Quelle: TAZ 1997)