"Da brauchen wir nicht eben weit zu gehen," erwiderte Goethe nach einigem Nachdenken. "Ich könnte sie Ihnen im Shakespeare zu Dutzenden nachweisen. (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / III. Teil, 18.4.1827)
Weil sie jetzt Offiziere, schöne Cavaliere zu Dutzenden um sich hat, ist ihr der Mensch, den sie gefragt hat: Fritz, sag mir, was Liebe ist? (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Fünftes Buch, Achtes Capitel - 1)
Solcher Ungereimtheiten findet man zu Dutzenden. (Quelle: Karl Gutzkow - Berlin / Der Sonntagsverein)