Diese Marktlage nennt der Freiherr "asymmetrisches Dyopol" - die Ökonomen kennen sie als "Stackelbergsche Lösung". (Quelle: Die Zeit 1999)
Zur einfacheren Darstellung der Preisbildung benutzt Stackelberg das Bild eines Marktes für Mineralwasser, den sich zwei Anbieter teilen: ein "Dyopol". (Quelle: Die Zeit 1999)
Der deutsche Ökonom Heinrich von Stackelberg formulierte ein Gleichgewichtsmodell für einen Markt mit zwei Anbietern (Dyopol). (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2002)