Zwei Tage lang hatte Eilika aus Ärger über die durch Bock über sie verhängte Einsperrung mit dem strengen Ritter geschmollt und getan, als sähe sie ihn nicht, wenn er ihr begegnete. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 14. Kapitel)
Mehr fürchtete sie sich vor ihrer möglichen Einsperrung in die Burg, wo sie dann den Nachstellungen des Junkers ausgesetzt sein würde. (Quelle: Julius Wolff - Das Wildfangrecht / XVI)
Der Unglückliche büßte den gefährlichen Auftrag mit seiner Einsperrung in das Kloster zu Vienne, wo er bald starb. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IV. Buch, 2. Kapitel, 4)