Der Eisprinz ist nimmer da, logiert in wechselnden Justiz-Vollzugsanstalten und soll voll geständig sein. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
In einem symbolischen Kraftakt ersteht eine Erlösungsvision: ins Gericht schwebt ihr Idol, der damalige "Eisprinz" Hans-Jürgen Bäumler, und entführt die Bloßgestellte in die Freiheit. (Quelle: Lexikon des Films)
Er begann seine Hommage mit dem Träumer, der in Selbstgenuß versunken wie ein Eisprinz seine Runden dreht und die Bewegung in weichen langen Linien und filigranen Schnörkeln aus sich herausfließen läßt. (Quelle: TAZ 1989)