Man weiß, daß seit der Zeit Constantins Stellen virgilischer Gedichte, namentlich in der vierten Ekloge, als christliche Weissagungen galten. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 3)
Keine Ekloge! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Oh, wie ich ihn liebe, den heiligen Schoß, der meine Ekloge empfangen soll. (Quelle: Projekt Gutenberg)