Die Türken vertrieben die Griechen, darunter waren natürlich die Nachkommen des Königs Agesilaus auch, und die haben sich allmählig bis hieher verzettelt, die Endsilbe ist aber unterweges verlorengegangen. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / I, 6, 1. Teil)
Engel las dem Berliner Gelehrten-Verein die brauchbare Bemerkung vor, daß die Endsilbe isch häufig an fremden Wörtern stehe (balsamisch, optisch) und dann an verachtenden (kindisch, weibisch). (Quelle: Jean Paul - Vorschule der Ästhetik, Zweite Abteilung, XV. Programm, §84 (2))
Nach einem ähnlichen Muster hat Herr B. aus Stuttgart den Fußballspieler Rama Odol gefunden, glaubt aber, dass es sich trotz gleich lautender Endsilbe um einen Nigerianer handelt. (Quelle: Die Zeit 2003)