"Wir, Regierer des Staats, wollen dem Unwesen ein Ende machen, welches schon lange unsern Abscheu erregt, da ihm gestattet wird, das Antlitz der ehrwürdigen Stadt zu entstellen. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / I. Buch, 7. Kapitel, 1)
Nach dem Grade, wie ich ihn sich entstellen sah, richtete ich mein Spiel ein; er verwirrte sich, zählte schlecht und legte oft falsch weg. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Aber Sie und ich, wir kennen die Welt, wir wissen, daß die Menschen nichts Schönes und Edles sehen können, ohne es zu entstellen und zu verleumden. (Quelle: Eduard von Keyserling - Fürstinnen / 20)