Welche Erbärmlichkeiten waren dagegen die Republik und die ganze römische Plebs samt dem langen Cicero! (Quelle: Projekt Gutenberg)
Doch der Sternenhimmel, mit seiner zauberhaften Klarheit, mit der Ruhe seiner Unendlichkeit, wölbte sich über all die Erbärmlichkeiten des Menschenlebens heute wie vor Jahrtausenden. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 22. Kapitel)
Die wohlwollende Behandlung und einige Gläser Wein, deren letztes Ilse eingoß, stärkten dem Studenten das Herz und hoben ihn über die Erbärmlichkeiten des irdischen Daseins. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / II, 1)