Dabei entsteht das Porträt einer unbedingten, nie unproblematischen, aber immer passionierten Beziehung von zwei höchst unterschiedlichen Menschen, einem Künstler und Erotiker wie Zott und einer eher nüchternen Journalistin wie Vera. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
n' Erotiker stelle ich mir mit durchbrochenen Strümpfen vor..." (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 8. Kapitel - 3)
Frau Schnaase wandte sich wieder an ihren Mann. "Erotiker der Zukunft, sagst du? Das is wohl Lyriker? (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 8. Kapitel - 3)