Realistischer und doch für die Nato nicht weniger gefährlich dürfte ein weiteres russisches Exportprodukt sein: Informationen. (Quelle: Die Zeit 1999)
Da es um Russlands Produktivkräfte schlecht bestellt ist, greift es zurück auf sein Arsenal zerstörerischer Kräfte, sei es nuklearer oder konventioneller Machart, als Drohung und Exportprodukt. (Quelle: Die Zeit 2000)
Sie schreibt vor, dass alle Unterlagen, die ein Exportprodukt begleiten, in der Sprache des Ziellandes mitgeliefert werden müssen - von der Betriebsanleitung bis zum Sicherheitshinweis. (Quelle: Die Zeit 2000)