" seufzte er. "Du wolltest den Harzgau erobern und zu einem Regenstein'schen Fürstentume machen, und nun wird eine Kerkerzelle dein leidvolles, schmachvolles Los! (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 25. Kapitel)
Münchhausen erzählte von dem Fürstentume Sprenkel, worin er einstmals, da man nach Ständen verlangend gewesen, Stände aus Blätterteig verfertiget habe. (Quelle: Karl Immermann - Münchhausen / III, 5)
Daher speiste der verewigte Magen, den wir hier versenken, so oft öffentlich vor seinem ganzen Fürstentume, um diesem das Regieren zu zeigen, wie der Groß-Sultan eben deswegen jeden Freitag in die Kirche geht. (Quelle: Jean Paul - Dr. Katzenbergers Badereise, Dr. Fenks Leichenrede auf den höchstseligen Magen des Fürsten von Scheerau)