Der war aber den Weg und das Fahrgeld nicht wert gewesen. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 2. Kapitel)
Als er das Fahrgeld bezahlt hatte, warf er einen forschenden Blick über das Deck. (Quelle: Dr. Karl May - Der Schatz im Silbersee / I. Kapitel (1))
Wie 's Männle ausgstiege is, hat's sei Fahrgeld en Fehrer nei die Hand geb well. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 686)
Man verlangte für ein schmales Boot von Loko bis Imaha zehntausend Muscheln und ging sogar, da ich Vorausbezahlung zusagte, bis auf achttausend herab, ein Preis, der mir im Vergleich mit dem teuren Fährgeld sehr mäßig erschien. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 19. Kapitel: Auf dem Benue nach Lokoja)
Sie verlangten für die kurze Fahrt auf den primitiven Fahrzeugen ein unverhältnismäßig hohes Fährgeld, dreitausendzweihundert Muscheln, indes blieb uns nichts übrig, als ihre Forderung zu bewilligen. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 19. Kapitel: Auf dem Benue nach Lokoja)
Wie bei den Griechen die Ueberfahrt nicht umsonst geschah, sondern gegen ein bestimmtes Fährgeld, die Danaka, welches man der Leiche in den Mund gab, so musste dies auch bei unsern Vorfahren erlegt werden. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Die deutsche Götterlehre / Seelen)