In zwölf Tafelbänden sind auf Kupferstichen (im Faksimiledruck meisterhaft wiedergegeben) die Techniken aller Künste und Handwerke dargestellt - am Vorabend der industriellen Revolution, die sich bereits ankündigt. (Quelle: Die Zeit 1968)
Der Buchhändler Erich Könnecke hat es 1980 als bibliophilen Faksimiledruck neu herausgebracht: bis heute ein Standardwerk für die norddeutsche Malerei dieser Zeit. (Quelle: DIE WELT 2001)
Sollte es gelingen, die Leo-Baeck-Ausstellung doch noch in Berlin zu zeigen, so wird das Kleinod, das einmal als Faksimiledruck erscheinen sollte, in der Ausstellung zu sehen sein. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 2001)