Sie riecht nicht nach Papier und vernagtem Federkiel. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Was der Hausierer Marcote erzählt)
Darauf holte er Federkiel, Tinte und Papier, ahmte die Handschrift des Grafen aufs Tüpfelchen genau nach und schneb an die Gräfin, sie solle den treuen Diener am selben Tage noch, an dem er den Brief abgebe, mit ihrer Tochter verheiraten. (Quelle: - Die Reise zum Vogel Greif)
Auf den Federkiel ritzte ich das Zeichen, womit ich zeichne, was mein ist." (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Ingo und Ingraban / Ingo / 5 (1))