Wenn der unstete Sinn der Sterblichen nach dem Stroh zuschwankt, bleibt der schönste Filz, Felbel, Seide und Pappe unbeachtet stehn, von der Luft ausgezogen, von Motten zerbissen. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 2)
Das verdankt er auch der erdig-kühlen Violine von Judith Felbel, die leider oft zu laut klingt, oft aber auch zu leise. (Quelle: DIE WELT 2000)
Was Gösch, Mofette, Felbel, Krümper und Inönü in Wirklichkeit bedeuten, habe ich komplett vergessen. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)