Im Gegenteil, nichts ist schlimmer für einen Kummervollen, Schmerzbeladenen als eine weite sonnenklare, in allen süßen Farben der Erde leuchtende Fernsicht, hoch von einer Bergspitze aus. (Quelle: Wilhelm Raabe - Zum wilden Mann / 5)
Ein wütender Südostwind erfüllte die Luft mit Staub, der uns jede Fernsicht wegnahm. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 8. Kapitel: Zwischen Fesan und Kauar (2))
So setzte sich die kleine Karawane in der fröhlichsten Laune in Bewegung, entzückt durch den strahlenden Himmel des Julimorgens und durch die schon jetzt wundersame Fernsicht in das Paradies Campaniens, welches dem Berge zu Füßen ausgebreitet liegt. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Neapel - 5)