" Da erschrak der Has und gab spornstreichs Fersengeld querfeldein, und lief, was er laufen konnte. (Quelle: Ludwig Bechstein - Das Märchen von den sieben Schwaben)
Dann wohl, dann hätte der Frevler gerne Fersengeld gegeben, aber Hansli ließ nicht los, er mußte herhalten, bis er den Buckel voll Schläge und den Kopf ohne Haare hatte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Der Besenbinder von Rychiswyl / 2)
Wahrscheinlich hätte die Katze den Angriff gewagt, Hansli Fersengeld gegeben, da kam Bäbeli, welches Erbarmen hatte mit dem armen Tiere, trug es liebkosend in des Vetters Stübchen. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Hans Joggeli der Erbvetter / 10)