"Wir stehen damit vor einem immensen Problem", sagt Jürgen Bartholomäus, Leiter der Falschgeldstelle der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main, deren Experten dem Filzstift nach Prüfung eine Trefferquote von nahezu 100 Prozent attestiert hatten. (Quelle: Die Welt 2001)
Verkauft wurde es im Juli oder August 2000 durch die Firma C&A. Auffällig ist ein Wäscheetikett, auf das mit rotem Filzstift die Buchstaben "bl" geschrieben wurden. (Quelle: Die Welt 2001)
Weitere Befehle: "Folgen Sie jemandem auf Toilette" und "Schreiben Sie sich Sorry' mit Filzstift auf die Hand". (Quelle: Die Welt 2001)