Dem Radiosender Hundert,6 sagte er, die Entscheidung des Bundes für eine Finanzspritze an die Staatsoper zeige, dass die Möglichkeiten zur Unterstützung noch nicht ausgeschöpft seien. (Quelle: DIE WELT 2000)
Doch nicht zu Unrecht verkündet der Senator, mit einer vorerst einmaligen Finanzspritze im Jahre 2001 seien die Probleme längst nicht gelöst. (Quelle: DIE WELT 2000)
Jede Finanzspritze aus dem Bundeshaushalt lähmt in Nürnberg den Sparwillen. (Quelle: DIE WELT 2000)