Novecento nennen die Matrosen das Findelkind, aus dem einmal ein wundersamer Ozeanpianist werden wird, ein Vorläufer des Jazz, eine Legende, die nie in ihrem Leben den Ort ihrer Geburt verlassen wird. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Die leibliche Schwester gibt sich als zufällige Zeugin, die der Tochter Pharaos anbietet, eine hebräische Amme zu besorgen, die das Neugeborene, das Findelkind, "für sie", die Pharaotochter, stillen könne. (Quelle: Neues Deutschland 2003)
O weh, du Braut, du Findelkind! (Quelle: Ludwig Bechstein - Star und Badewännlein)