Unten streichelt das blaue, laue Wasser die Bordwände, von oben wärmt die Sonne des späten Nachmittags, dazwischen bläht sich leicht das Focksegel. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Spurlos wie sie erschienen waren, verschwanden sie wieder, um andere fallende Focksegel aufzusuchen. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 10. Stremel (2))
Dasselbe that er auch mit dem Groß- und Focksegel. (Quelle: Karl May - »Tsching tsching tschin!«)