Heinrich Schütz: ein Bruckner des Frühbarock. (Quelle: Die Welt 2002)
Das reicht fast für ein kleines Ensemble, ist aber keineswegs ein überflüssiger Luxus, wie die Musikerin klarstellt: "Um Musik des Frühbarock stilecht zu interpretieren, braucht man nun einmal andere Instrumente als für spätbarocke Musik." (Quelle: Die Welt 2002)
Das ginge immerhin noch an, denn schließlich hat sich seit Adam und Eva und den opernsüchtigen Florentiner Kunstjüngern des Frühbarock alles im menschlichen Dasein verteuert. (Quelle: DIE WELT 2001)