Von derselben Höhe, wo einst eine frohe Gesellschaft gerastet hatte, sah der Prinz hinab auf den Bielstein, welcher aus dem weißen Frühnebel ragte, auf Dach und Erker des alten Hauses. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / V, 5)
Wie sie aufs Haff hinausfahren, wird es schon Tag, und der Frühnebel liegt so dicht, daß sie keine Handbreit vorauf sehen können. (Quelle: Hermann Sudermann - Die Reise nach Tilsit (5))
Und wie köstlich hell funkelte es allüberall, wenn die Sonne sich aus dem Frühnebel erhob und vom blauen Himmel aus solche Herrlichkeit herabschien. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 12)