Dass solch ein Transport auch am Tag der Katastrophe an Bord der Estonia war, beweist die Frachtliste des Zolls in Tallinn, die im Unterschied zur offen- sichtlich nachträglich erstellten und manipulierten Cargoliste der Reederei einen Lkw mehr ausweist. (Quelle: Süddeutsche Online)
Der gefundene Barren stand auf der Frachtliste: Nummer 4 584, Teil der königlichen Steuer eines Händlers für den Verkauf von 1 400 Sklaven in Cartagena. (Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Fünf der zehn Eisenbahnwaggons an Bord des gesunkenen Schiffes waren laut Frachtliste mit Möbeln für den Konzern beladen. (Quelle: TAZ 1993)