Endlich aber fand er sich durch die idyllischen Irrpfade dennoch hinaus auf den geraden Weg eines stattlichen Freiers um Susels Hand. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 15: Der Schnurres)
Nachdem es nämlich zwischen dem Götz und seinen Eltern zum Bruche gekommen, sei dem Werben des treuen Freiers und seines einzigen Kindes Bitten schwer zu widerstehen gewesen. (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / I, 13)
- Ich gehe, wie man sprichwörtlich zu sagen pflegt, auf Freiers Füßen, und gedenke zum Frühlings-Äquinoktium ein glückliches Bräutlein heimzuführen. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Fünfter Abschnitt / Die Brautwahl (1))