Des Stiftshauptmanns Wohnung war ein großer Freihof auf dem Mummentale, einem etwas versteckt gelegenen Winkel der Stadt mit weitläufigem Gehöft und Garten, an dem ein Arm der Bode vorüberfloß. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 16. Kapitel)
Der Freihof lag friedlich und still in der sternenhellen Sommernacht. (Quelle: Ludwig Thoma - Der Lämmergeier)
Dei Geld brauch i net, Freihofbauer vom Freihof! (Quelle: Ludwig Thoma - Der Lämmergeier)