Der 53- Jährige kam 1987 aus London und wunderte sich über die starren, orthodoxen Regeln: Warum sollte bei 4500 Juden kein Platz sein für eine liberale Gebetsordnung? (Quelle: Süddeutsche Online)
Gegen Ausgang des Mittelalters standen die Riten mehr oder weniger fest, so daß seitdem kaum mehr neue pijutim in die Gebetsordnung aufgenommen wurden, infolgedessen hörte auch das Dichten von pijutim auf. (Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Dazu gehört im Judentum zum Beispiel eine Gebetsordnung, die der Spontanität religiöser Ergriffenheit die heilige Routine des wohlgesetzten Wortes zur Seite stellt. (Quelle: Tagesspiegel 1999)