Links wird ein aus Kunststoff nach dem Gebißabdruck hergestelltes Pro-Inlay eingespannt und mit einem Fühler von Hand geführt von allen Seiten abgetastet; rechts wird parallel ein Keramikblock mit Diamantschleifern bearbeitet. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
An der Wand ist ein Automat, aus dem man sich einen Gebißabdruck ziehen kann. (Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Ärzte wollten einen Gebißabdruck zwecks Identifizierung machen - die Erlaubnis wurde ihnen aus "humanitären Gründen" verweigert. (Quelle: TAZ 1991)