"Das ist das Unglück jenes alten Gebots, das uns Gott in seinem Zorn gegeben hat," fuhr Halim fort, nachdem er, wie von einer plötzlichen Gefühlswallung ergriffen, dem Tscherkessen stumm die Hand gegeben hatte, die dieser feierlich küßte. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Hierauf acht Männer mit Gefäßen und Palmen, die acht Konservatoren des Gebots der Beschneidung; sodann 24 Juden, die Doppelzahl der Stämme, mit silbernen Geräten und Becken und Handschuhen in den Händen, die Blüte Israels darstellend. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Wanderjahre in Italien / Der Ghetto und die Juden in Rom - 4)
Der Befehl nun des vierten Gebots der geht durch und über alle Stände und Werke und segnete sie also, daß es heilige und Gott wohlgefällige Stände und Werke sind, so du an Christus glaubst und in Gottes Namen den Gehorsam leistest. (Quelle: Projekt Gutenberg)