Zwar zeigten sich wirklich Gebrechlichkeiten des Alters; aber sie hinderten sie nicht, immer wieder durch die Stube zu trippeln und zu singen: (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXIV. Kapitel)
Leute, die lange gelebt haben, kennen die Gebrechlichkeiten der menschlichen Natur; sie wissen Beispiele von unangenehmen Folgen, die ein allzu großes Zutrauen oder allzu wenig Vorsicht bestraft haben; man hat sie gelehrt, ja gezwungen, furchtsam zu sein! (Quelle: Christoph Martin Wieland - Araspes und Panthea / III)
Nicht minder triumphiert die Kunstfertigkeit des Dichters Ben Jonson über die Gebrechlichkeiten, die sein Hauptheld artistisch aufwirbelt. (Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)