Du Geck! (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (5))
Er ist solch ein Geck und dünkt sich so weise, weil er den alten Notar gefangen hat. (Quelle: Wilhelm Raabe - Drei Federn / IV(3))
Dieselbige samt ihrem Vater und Mutter merkten wohl, daß ihr Bräutigam mit einem Geck beladen und ihm nichts Köstliches nütz war. (Quelle: Projekt Gutenberg)