Qualvoll durch wechselnde Träume, die, hastig wie die Gedankenflucht des Fieberkranken, einander jagten. -Endlich kam Stete in die Gesichte des Träumenden. (Quelle: Felix Dahn - Ein Kampf um Rom / VIa.10)
Natürlich auch Gedankenflucht. (Quelle: Otto Julius Bierbaum - Stilpe / III. Buch / 3. Kapitel)
Gedankenflucht, Entscheidungsschwäche. (Quelle: Die Zeit 1997)