Dabei ist die Gegenstandslosigkeit der meisten Dinge eine gefräßige Empuse, sie zehrt an allem, was noch einen Restbestand an Gegenständlichkeit besitzt. (Quelle: Die Zeit 2000)
- Allein die Gegenstandslosigkeit! (Quelle: Die Zeit 2000)
So wird bei ihm ein erzählerisches Moment wieder aufgenommen, das nach einer Zeit der Gegenstandslosigkeit einen erfrischend neuen Standpunkt darstellte. (Quelle: Die Welt 2001)