Mit solchen Männern wetteiferte leider in Rom kein Laie noch Geistlicher. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / VIII. Buch, 7. Kapitel, 1)
Kein Geistlicher, Ordensbruder oder Laie darf, wenn er zum Apostolischen Stuhl und zum St. Peter geht oder dort weilt oder davon zurückkehrt, vor den weltlichen Richter gezogen, sondern er muß vielmehr vom Senator und dem Senat beschützt werden. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / IX. Buch, 4. Kapitel, 4)
Der Exsenator Petrus Colonna, ehemals Geistlicher, in Waffen ungeübt, wurde ängstlich; ein Traumbild der Nacht, wo er sein Weib in Witwenkleidern gesehen hatte, verdüsterte ihn. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XI. Buch, 6. Kapitel, 4)