Die schuldigten sich des Geizes, jene des Hochmutes, andere der Menschenfurcht oder des Wortverdrehens oder des unbezähmten südlichen Blutes an. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (2))
Das ist wieder ein Stückchen deines Geizes! (Quelle: Ludwig Bechstein - Der starke Gottlieb)
Daran dachte Vreneli und wie das Ding wohl anzufangen sei, daß Uli so recht auf ihns höre, sich nicht umgarnen lasse von falschen Freunden, nicht umstricken von den Netzen des Geizes. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Uli der Pächter / 15. Kapitel - 1)