Dazwischen ein unterdrücktes Geschluchz und Gekicher und dazu die Worte: "Ach Heinrich, Heinrich! (Quelle: Wilhelm Raabe - Stopfkuchen / 6)
von den jungen Damen in der Laube, deren Gekicher jedesmal verstummte, so oft er herantrat? (Quelle: Friedrich Spielhagen - Platt Land / II. Buch, 7. Kapitel)
Jeder Busch des Unterholzes schien lebendig, und aus dem Schoße der Nacht drang leises, verliebtes Gekicher. (Quelle: Hermann Sudermann - Frau Sorge / 10 (1))