" tadelte er mit der ganzen Gekränktheit seines klassischen Empfindens. (Quelle: Heinrich Federer - Sisto e Sesto / 6)
Ihre mit großer Ausdauer zur Schau getragene Gekränktheit begann ihre Wirkung auf die Herrin auszuüben. (Quelle: Marie von Ebner-Eschenbach - Lotti, die Uhrmacherin / 13)
Sie lächelte ihn freundlich, fast gütig an; jede Spur von Gekränktheit oder Groll war aus ihren Zügen verschwunden. (Quelle: Arthur Schnitzler - Casanovas Heimfahrt / 5)